Trainingstherapie oder auch aktive Therapie

 


Während wir das Pferd bei einem Therapietermin passiv bewegen, geht es bei der aktiven Therapie um gelebte Bewegungen des Pferdes. Damit eine Therapie langfristig und nachhaltig Erfolge feiert ist es wichtig, sich mit Prävention und korrektem und auf die Befunde angepasstem Training zu befassen. Hierzu zählt neben Balancepads, Körperbändern, partiellen Behandlungen und Dehnungen für mich vor allem die Boden- und Handarbeit. Das unterscheidet die Trainingstherapie deutlich vom herkömmlichen Reitunterricht.


Die Handarbeit erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit, vor allem aufgrund der Erfolge und des Mehrwertes für das Pferd. Und auch das übliche Longieren lässt sich abwechslungsreich und äußerst wertvoll für Mensch und Pferd gestalten. Hierbei bin ich euch gern eine Hilfe und zeige euch, wie ihr mit wenig Equipment die Muskulatur des Pferdes verbessern könnt, Stärken hervorheben könnt und Schwachstellen erkennt und nachhaltig verbessert.

Wann ist aktive Therapie sinnvoll?
- bei fehlender Muskulatur, z.B. Rückenschule
- bei abgeklärten Befunden und Freigabe durch den Tierarzt/ Klinik
- nach einer Verletzungspause/ OP und Freigabe durch den Tierarzt/ Klinik
- bei älteren Pferden zur Erhaltung der Beweglichkeit und Gesundheit
- bei immer wieder kehrenden therapeutischen Befunden
- nach Trainingspause
- vor dem Anreiten
- und viele weitere

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